Meine meisten Reisen endeten in Florenz’ wichtigstem Bahnhof mit einer langen Wartezeit auf den Nachtzug nach München. Und meist war ich zu erschöpft um Florenz zu besichtigen. Stattdessen erwarb ich im nahen Supermarkt ein Abendbrot und verbrachte die Zeit weit draussen auf dem Bahnsteig.